Wer einen Umzug planen muss, gerät schnell in Stress. Schließlich ist es nicht nur der Umzug an sich, sondern auch die vielen kleinen Dinge rund um den Wohnungswechsel, die bedacht werden müssen. Da ist der Transport Ihrer Möbel, aber auch die Anmeldung für den neuen Kindergarten oder der Jobwechsel. Wer es sich leisten und einige Tage Urlaub nehmen kann, hat die Möglichkeit, den Umzug in Ruhe über die Bühne zu bringen. Denn ein Vollzeitjob und „nebenbei“ einen Umzug zu planen, ist stressiger, als es am Anfang aussieht.
Tipps für Umzüge
Wer rechtzeitig plant, hat weniger Stress. Meist weiß man schon einige Monate vorher, wann der Einzug in die neue Wohnung stattfindet. So kann man in Ruhe planen und den Umzug in einzelne Etappen aufteilen. Denn ein Umzug beginnt nicht erst mit dem Einpacken der Umzugskartons, sondern schon lange vorher. Genau genommen mit dem Tag, an dem man eine neue Wohnung sucht oder ein Immobilie erwerben möchte. Auch wie man umzieht ist wichtig für die Planung. Wer überwiegend selbst Hand anlegen will, braucht sicherlich länger, als es bei einem professionellen Umzugsunternehmen der Fall ist. Das sollte man also zunächst bedenken, ehe man beginnt, den Umzug zu organisieren. Selbst wenn man Profi-Umzugshelfer engagiert, bleibt meist noch genügend „Kleinkram“, zu dem man die Hilfe von Freunden benötigt. Deshalb sollte man so früh wie möglich seine potentiellen Umzugshelfer ansprechen, damit auch diese entsprechend planen können. Da ein Umzug auch immer wieder eine gute Gelegenheit ist, sich von einigen überflüssigen Dingen zu trennen, kann man das Aussortieren ganz an den Anfang setzen. So spart man später Zeit und auch einige Umzugskartons, denn überflüssige Dinge werden gar nicht erst in die neue Wohnung mitgenommen. Am Umzugstag selbst nimmt man besten einen Tag Urlaub, wer kann, sollte auch die nächsten beiden Tage Urlaub einreichen. So lässt sich der Umzug viel stressfreier bewältigen.