Eine Freizeittour über die Alpen Richtung Gardasee hat landschaftlich so viel zu bieten, dass hier bereits der Weg zum Ziel wird. Aus allen Teilen Deutschlands lässt sich eine Route über Österreich und den Brenner wählen und wer aus dem Südwesten Richtung Gardasee startet, wählt meist die Route über die Schweiz und durchfährt dabei den St. Gotthard-Tunnel. Egal ob motorisiert oder mit dem Fahrrad, die verschiedenen Streckenführungen erlauben individuelle Planungen und jeder findet in der abwechslungsreichen Landschaft seine persönlichen Traumplätze.
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Eine Alpenseereise zum Gardasee
Wer über die Alpen zum Gardasee fährt, sollte ein wenig mehr Zeit einplanen, denn die Strecke bietet einzigartige Landschaften, die garantiert unvergesslich bleiben. Herrliche Alpenseen erfrischen nicht nur an den ganz heißen Tagen des Jahres und viele kleine Pensionen oder Ferienhäuser versüßen einen kleinen Zwischenaufenthalt zusätzlich. Auf www.alpen-seen-urlaub.de werden die schönsten Alpenseen näher beschrieben und mit den detaillierten Informationen kann sich jeder seine ganz persönliche Badereise zusammenstellen. Auch für das Rad lassen sich Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zusammenstellen und anspruchsvolle Radler kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Einsteiger, die mehr die Schönheit der Natur genießen wollen.
Die Brennerroute zum Gardasee
Bereits bei Innsbruck beginnt die Brennerautobahn, die einer sehenswerten Streckenführung folgt und auch viele Besichtigungsmöglichkeiten unterwegs bietet. Die 815 Meter lange Europabrücke bietet mit ihren 191 Metern Höhe einen echten Hingucker und auch ins Stubaital kann man auf dieser Strecke mehr als einen Blick werfen. Hinter vielen Abfahrten verbergen sich kleine und große Sehenswürdigkeiten, die jede Fahrt zum Gardasee schon unterwegs sehr entspannt werden lassen und auch der dunkelgrüne Brennersee ist immer für eine Pause gut. Über die alte Brennerstraße kann man auch mautfrei Richtung Gardasee fahren, indem man einfach durch das Eisacktal fährt. LKW dürfen hier nicht fahren und so kann man ganz entspannt seinem Ziel entgegensteuern. Bereits ab der italienischen Grenze ist der Weg zum Ziel ausgeschildert und man braucht kein Navigationsgerät um dorthin zu gelangen.